Alsoo:
Die Adresse dieser Website lautet https://floo.eu
Der Autor heißt Florian „Floo“ Weber. Als ich.
Deine Augen verfolgen gerade seinen Text, der auf Deinem Bildschirm angezeigt wird. Dafür verantwortlich ist die Erfindung der Übertragung von Datenströmen über ein Netz, das um die ganze Welt gespannt ist. Floos Daten sind irgendwo auf ’nem Rechner gespeichert, von dem aus sie jetzt zu Dir übertragen werden. Ohne, dass Floo was davon weiß, ohne was von dem Übertragungszauber zu sehen. Zauberei. Schon kurios, oder? Im Mittelalter hätte man Menschen, die sowas ermöglichen, geknechtet, geknebelt und … na ja, den Rest kannste Dir selber denken.
„Eingebettete Inhalte von anderen Websites“
Ich dachte ja, dass diese Seite hier niemand liest. Aber Du machst grad echt eine Ausnahme. Okay, will ich mal gucken, ob ich’s wenigstens unterhaltsam schreiben kann.
Die Songs oder Filme und manchmal auch Bilder oder anderes auf „meiner“ Seite habe ich mit der jeweiligen Internetadresse verbunden, wo sie eigentlich zu finden sind. Wenn Du jetzt einen Song auf meiner Seite hörst, oder ’nen Film anguckst usw., dann wird das nicht von der anderen Adresse zu meiner gebracht. Du bleibst zwar auf meiner Seite und auf dem Rechner, wo ich Sie für die Öffentlichkeit gespeichert habe. Aber der Rechner verbindet sich und Dich jetzt mit einem anderen Rechner, wo wiederum meine Lieder und Filme gespeichert sind.
Und jetzt muss ich Dir sagen, dass ich nichts dafür kann, wenn diese Rechner Daten von Dir sammeln. Und das klingt dann juristisch so: „Diese Websites können wiederum Daten sammeln, sogenannte Cookies benutzen und zusätzliche Tracking-Dienste einbetten und auch Interaktionen mit diesem eingebetteten Inhalt aufzeichnen.“
Jo. Und darauf hab‘ ich keinen Einfluss. Du musst also leider selbst verantworten, was Du anguckst, liest, machst und zulässt.
Am besten schreibst Du mir, wir treffen uns auf einen Kaffee, ein Frühstück, einen Spaziergang, Spielenachmittag oder -abend. Eben so, wie man es gemacht hätte, wenn der Mensch das Internet mit der Jahrtausendwende nicht zu dem gemacht hätte, was es heute ist.